Territorium

Diese Strecke von Küste der Riviera di Levante, Land reich von Zauber, ist unverändert geblieben, wie eine Erhebung des Kartograf Matteo Vinzoni im Jahr 1722 beweist. 

Das Hinterland, reich mit Walde, bietet viele Routen in Richtung auf die Entdeckung des Gebietes. Mittelalterliche Dorfe, zerstreute Häusern, Ölmühlen, Bauernhöfe zwischen Olivenbäume, Weinreben und viele Blumen abgelegen.

Der Park

Die meisten Pflanzen, die man hier vorfindet, sind sehr alt und haben oft gebräuchliche Eigenschaften, die umliegende Natur zu unterstützen. Fast alle Arten sind fähig in einem milden Winter und einem extremen Sommer zu überleben, wenn die Hitze und die Dürre sich zu einer bemerkenswerten Trockenheit entwickeln. Die meist immergrünen Sträucher gehören zu dem Typ der Vegetation mediteranen Flecken, welche das Licht lieben und das Unterholz des Pinienwaldes bilden.

Sie befinden sich auf den Felsen Richtung Süden dem Meer zugerichtet. Dieses Ambiente mit dem sehr delikaten Gleichgewicht, reagiert außergewöhnlich sensibel auf die von Menschen provozierten Schäden.

Bonassola

Eine Ortschaft mit 962 Einwohner, die sich auf einen kleinen Golf zeigt, westlich von „Punta della Madonna“ geschlossen, mit eine Kapelle des XVII Jahrhunderts. Hinter dem Dorf, entlang des Abhangs, klettern sich die Vororte von Montaretto, Reggimonti, San Giorgio, Costella, Serra, Poggio, Scernio

Das Meerklima und das Bergklima bieten das ganze Jahr eine gesunde Luft. Wenn sie einen Spaziergang längs der schmalen Wege des Seeortschaft machen, können sie verschiedene herrschaftlichen Gebäude bewundern, die der Beweis einer Epoche von intensiven Handel sind.

In Bonassola wurde 1690 der berühmte Kartograf aus Genua Matteo Vinzoni geboren. In der schönen Jahreszeit verbindet eine Dienstleistung von Boote Bonassola mit Orte des Golfs, den „Cinque Terre“ und der ligurischen Küste bis Portofino.

Levanto

Kleinstadt mit 5.550 Einwohner, ist die Hauptstadt des homonymen Tals, mit zahlreichen Vororte: Casella, Chiesa Nuova, Dosso, Fontona, Fossato, Ghiare-Molino, Groppo, Lavaggiorosso, Legnaro, Lerici, Lizza, Pastine, Ridarolo, Vignana.

Sie war ein verkehrter Hafen während des Mittelalters und heute erhaltet sie eine See- und bäuerliche Identität, die viele Aspekte des örtlichen Lebens beeinflusst, vor Wirtschaft bis der überlieferten Küche. Die Altstadt erhaltet die städtebauliche Einrichtung des XIII Jahrhundert mit bemerkenswerten Denkmäler.

Levanto ist „Slow Stadt“ (Slowfood Kette) dank seiner gastronomischen Überlieferungen und der Erzeugung von Öl und Weine QbA.

Parks

Die Cinque Terre Und Der Nationalpark

Die fünf am Hang gelegenen Dörfchen sind ein malerischer Anblick. Zusammen mit dem Meeresrauschen, dem intensiven Duft von Myrte, Zitronen und Mittelmeermacchia verschmelzen sie zu einem der zauberhaftesten Fleckchen Italiens. Auf den antiken terrassenförmig angelegten Beeten, die von Bauern vor Jahrhunderten per Hand angelegt wurden, reifen die Weintrauben in der Sonne: diese hübschen Anblicke entdeckt man, wenn man die kleinen verschlungenen Wege und die in die Felsen eingeschlagenen Treppchen hinaufsteigt.

Mit einem biglietto giornaliero 5 Terre card, also einer Tageskarte für die Cinque Terre, die im Bahnhof Levanto erworben werden kann, kann man den ganzen Tag den Regionalzug benutzen; schöner ist es natürlich zu Fuß, mit etwas Mühe, die mit den fabelhaften Ausblicken belohnt wird.

Der Parco Naturale Regionale di Portovenere

Der abgesehen von Portus Veneris, einem antiken römischen Hafen, auch das Archipel der Inseln Palmaria, Tino und Tinetto beinhaltet, die sich am Rande des Golfs von La Spezia befinden. Der Park beinhaltet nicht nur unberührte Natur, sondern auch Spuren von prähistorischen Einwohnern, die in der "Grotta dei Colombi" gelebt haben.

the Regional Natural Park of Montemarcello-Magra

Umfasst ein Gebiet von 4.320 Hektar. Nicht nur bietet er einmalige Landschaften, sondern auch verschiedene Naturschutzprojekte, wie etwa das Centro Regionale Fauna Minore, den Orto botanico (botanischen Garten) von Montemarcello oder auch das Centro Studi sulle aree protette e gli ambienti fluviali, ein wichtiger Bezugspunkt für die italienischen Flußparks.

Der Parco Naturale Regionale di Portofino 

Dei Portofino, mit einer Fläche von 1.800 Hektar und einem Küstenabschnitt von 13 km. Der Berggipfel ist nur über das dichte Wegenetz zu erreichen, welches sich durch den Park erschließt und zu den verschiedenen Orten des Parks führt.

Trekking

Seit mehr von 50 Jahren schlagen wir ein umweltfreundliches Tourismus, verknüpft zur Eigentümlichkeit des Ortes, mit Respekt für die Umgebung vor. La Francesca bietet, dank ihrer Lage, die Möglichkeit einen des gesündesten Sports durch das ganze Jahr zu treiben: das Trekking. Langsam laufen, die Schönheit der Landschaft genießen; eine Reise auf menschlicher Ebene zu erfahren, alles was Ligurien bieten kann: Kultur, Geschichte, Gastronomie… 

Man kann sich für Pfaden durch die wunderbaren „Cinque Terre“, oder für die in der Nähe aber wenig begangen, entschieden.

Fußgänger-Radweg

Der originellste Weg beginnt bei unserem Restaurant und führt hinunter zum Fuß- und Radweg. Der flache Weg von 5,7 km, der Levanto, Bonassola und Framura verbindet, führt an der alten Bahnstrecke von 1874 entlang, durch gut beleuchtete und restaurierte Tunnel hindurch, wo sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf das Meer und kleine versteckte Buchten auftun. Wer die Strecke lieber mit dem Rad fahren will, kann sich in Bonassola ein Fahrrad leihen.

Weitere Strecken sind

  • Die Tour della Valle di Bonassola: La Francesca-Scernio-Costella-Chiesa di San Giorgio-Montaretto-Monte Brino-Carpenegio-Salto della - Lepre-Bonassola. Dauer circa ein halber Tag.
  • Bonassola-Framura: Mittlerer Schwierigkeitsgrad. 4,5 km, circa 2,5 Stunden.
  • Levanto-Madonna della Guardia-Ghiare: Wege Nr.. 12, 30 und 30A.
  • Tour dell’Isola Palmaria: rot-weiße Markierung, höchster Schwierigkeitsgrad, 3 Stunden, Höhenunterschied: 310 m.
  • Lerici-Tellaro-Monte Marcello: rot-weiße Markierung, höchster Schwierigkeitsgrad, circa 2,5 Stunden.
  • Framura-Deiva Marina: einfacher Schwierigkeitsgrad, 4,5 km, circa 2,5 Stunden.
  • Deiva-Acquafredda-Costa di Framura: "Sentiero Azzurro n.14", 3 km, 1 Stunde.
  • Camogli-San Fruttuoso-San Rocco: 221 Meter Höhenunterschied, 3 Stunden
  • San Rocco-Monte di Portofino: 610 Meter Höhenunterschied, circa 2 Stunden.

Other outdoor sport activities

  • hier finden Sie die einzelnen Radwege Reiten, Kanufahren, Schnorcheln, Surfen bzw. Tauchen.
  • Das Centro Sport Avventura organisiert Rafting- und Kayak-Kanuausflüge am Vara-Fluß
  • Beim Centro Ippico Val di Vara gibt es eine Reitschule, wo auch Reitausflüge angeboten werden
  • Beim Parco Naturale Regionale di Portovenere: Wandern im Naturschutzpark, Klettern in freier Natur an den Felsen des Muzzerone, Segel- und Schnorchelausflüge
  • Beim Parco Avventura Val di Vara gibt es eine Reihe von Akrobatik-Parcours, wo Holzplatten verschiedener Höhen zwischen Bäumen eingespannt und mit tibetanischen und nepalesischen Brücken sowie mit Lianen und Stegen untereinander verbunden sind
  • Surfschule Area 51: Gruppen- und Einzelkurse, für Anfänger und Fortgeschrittene. Vermietung von Surfbrettern und -anzügen
  • Diving Punta Mesco: Canyons, Sandbänke, Wände unter Wasser, Grotten, Relikte, geführte und freie Tauchtouren.
  • Diving Cartura: geführte Tauchtouren zu den untergegangenen Wracks der Gegend sowie zu den Küstenstreifen

Kunststädte

Im Westen

Genua, 65 km. Gelegen, wie ein Amphitheater, umgeben vom Hafen, reichhaltig an edlen und prunkvollen Palästen, Gärten und Parkanlagen, die der Stadt ein monumentales Aussehen geben.

Nach einer Zeit des Verfalls, wurde die Altstadt liebevoll restauriert, welche die Größte von Europa ist. Die Ausstellungen im "Palazzo Ducale", die Eröffnung des Aquariums und die Kinderstadt ?Citta die Bambini" im alten Hafen und die Blumenmesse "Euroflora" haben die Stadt für den Tourismus wieder interessant gemacht.

Im Osten

  • La Spezia, 25 km. Die Liebhaber der Marine können das Schiffmuseum besichtigen. Bemerkenswert ist auch das Museo Amedeo Lia, welches die jüngste Verfassung beinhaltet. Die zahlreichen Boote, die die Küste durchlaufen, erlauben einen sehr schönen Ausflug in der Umgebung.
  • Lucca, 90 km. Auf den ersten Abhängen der Appeninen liegt sanft die Altstadt, perfekt erhalten, reich an Monumenten und von einer bombastischen 4 km langen Stadtmauer umgeben. Die städtische Anlage ist eines der besten Beispiele der Renaissancearchitektur.
  • Pisa, 100 km. Eine der berühmtesten Kunststädte der Welt, sanft am Arno gelegen. Mit dem Piazza del Miracolo, dem Dom, dem Battistero und dem schiefen Turm von Pisa, in dem die spektakulärste romanische Kunst hätte sich jemals ausdrücken können.